Mittels eines Kamerasensors wird die Helligkeit entgegenkommender und vorausfahrender Fahrzeuge, Straßenlaternen, etc. bewertet und das Fernlicht entsprechend ein- oder ausgeschaltet. Dazu muss der Lichtschalter auf „Fernlicht“ stehen und das Fahrzeug schneller als 20 km/h fahren (bei Dunkelheit). Bei aktiviertem System wird ein grünes Symbol im TFT-Display angezeigt.

Die großen 6,5″-TFT-Vollfarbarmaturen ermöglichen leichte Lesbarkeit und verleihen dem Cockpit die gewisse Hightech-Note. Die zahlreichen Anzeigemodi sowie die Smartphone-Verbindungsmöglichkeit werden durch die Kompatibilität mit Kawasaki SPIN und die damit verfügbaren vielfältigen Infotainment-Optionen ergänzt.

Stellt das System fest, dass bei Nichtanpassung der Geschwindigkeit eine Kollision von vorn bevor steht, wird der Fahrer gewarnt.

Die Bremshilfe VHA wird aktiviert, wenn der Fahrer angehalten hat und die Bremse(n) fest anzieht. Daraufhin zieht das System die Hinterradbremse an, damit der Fahrer die Bremshand entspannen kann.

Die neue Smartphone-basierte Infotainment-App von Kawasaki ermöglicht das Herunterladen zahlreicher Drittanbieteranwendungen, die im TFT-Display des Cockpits angezeigt werden können.

Das praktische Koffer-Montagesystem ermöglicht müheloses Anbringen und Entfernen. Montiert fügen sich die Koffer nahtlos in das Heck des Motorrads ein und ohne Koffer gibt es dank des aufgeräumten Designs ebenfalls keine Abstriche bei der Optik.

Das Reifendrucküberwachungssystem TPMS überwacht den Reifendruck während der Fahrt.

KECS, das semiaktive elektronische Federungssystem von Kawasaki, passt sich den Straßen- und Fahrbedingungen in Echtzeit an und gewährleistet so stets die ideale Dämpfung. Mit der überarbeiteten Software wurde die Skyhook Technologie hinzugefügt, um für ein stabileres Fahrgefühl zu sorgen und somit auch für mehr Komfort und Fahrspaß.

Fortschrittlicher als jeder Tempomat: Mit dem ACC wird die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit gehalten, aber auch automatisch der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.

Der ergonomisch geformte Fahrersitz bietet Komfort für lange Fahrten und die Möglichkeit für Haltungswechsel bei sportlicherer Fahrweise. Sowohl der Fahrer- als auch der Sozius-Sitz sind nun breiter als beim Vorgängermodell und tragen dank der überarbeiteten Form, Dicke und Dichte zu höherem Komfort bei.

Die schräglagenaktivierten Kurvenleuchten sind in die Verkleidung eingebaut und sorgen für eine bessere Sicht bei Kurvenfahrten.

Die SE kommt mit den Hochleistungs-Monoblock-Bremssätteln „Brembo Stylema“ und bietet daher mehr Kontrolle. Die kompakten, leichtgewichtigen Bremssättel sind so minimiert, dass weniger Bremsflüssigkeit verwendet werden muss, was zu einer direkteren Ansprache führt. Stylema-Bremssättel sind dank der Aerodynamik um die Bremsbeläge herum, den Platz um die Bremszangen und einer speziellen Öffnung zur Luftabfuhr so optimiert, dass sie schnell abkühlen.

Die Notbrems-Signalfunktion ESS lässt bei starken Bremsmanövern das Bremslicht blinken, um andere Verkehrsteilnehmer auf die starke Bremsung aufmerksam zu machen.

Der große Windschild und die Vollverkleidung der Ninja H2 SX liefern den nötigen Windschutz für ein spürbar angenehmeres Fahrerlebnis auf langen Strecken. Die aerodynamische Verkleidung trägt nicht nur zum sportlichen Gesamtbild bei, sondern ist auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn von großem Vorteil.

Nach hinten gerichtete Sensoren überwachen die Umgebung des Motorrades und warnen den Fahrer bei sich im toten Winkel befindlichen oder sich nähernden Fahrzeugen.

KIPASS steht für Kawasaki Intelligent Proximity Activation Start System und ist ein Hauptschlüssel-System, das die ferngesteuerte Aktivierung des Zündschlosses und des Lenkerschlosses ermöglicht.

Der ausgeglichene Kompressormotor vereint Leistungsstärke und Sparsamkeit bei einer Höchstleistung von 200 PS. Der Motor ist für alltägliche Straßenfahrten im unteren und mittleren Drehzahlbereich abgestimmt, um eine Sparsamkeit zu erreichen, die die Ninja 1000SX und Versys 1000 übertrumpft.